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Einzelhandelstypologien zum smarten Wandel im Lebensmittelhandel

Projektbeschreibung

Einschätzung der Jury

Mit der Frage, wie können Stadtplaner_innen auf die räumlichen Auswirkungen der Digitalisierung im Lebensmittelhandel Einfluss nehmen, setzten sich die Studierenden Cyril Dahlgrün, Nina Janssen, Wiebke Köker, Johannes Schulz, José Velez und Ringo Vieth auseinander. Hintergrund dafür war unter anderem die Annahme, dass mit zunehmender Digitalisierung die Funktion von Lebensmittelgeschäften als Orte zwischenmenschlicher Begegnungen verloren gehen kann. Die Gruppe erstellte zwei Szenarien mit verschiedenen Ausprägungen der Digitalisierung und erwog ihre möglichen räumlichen Effekte auf sechs verschiedene Einzelhandelstypologien. Aufbauend darauf entwarf sie einen Katalog mit planerischen Instrumenten zur Steuerung und Intervention, um den künftigen Veränderungen angemessen begegnen zu können.

Universität:
TU Berlin

Bearbeitungszeitraum:
April – Juli 2016

Bearbeiter:
José  Velez,
Cyril Dahlgrün,
Nina Janssen,
Wiebke Köker,
Johannes Schulz,
Ringo Vieth

Betreuung:
Prof. Dr. Angela Million,
Laura Calbet i Elias

Studiengang:
Stadt- und Regionalplanung

Kategorien:

E-Commerce
Einzelhandelsstandorte
Nahversorgung
Preisträger
Wettbewerb 2016

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