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Smarter Wandel im Lebensmittelhandel: Nahversorgung in strukturschwachen ländlichen Räumen

Projektbeschreibung

Einschätzung der Jury

Die Fortentwicklung des smart retails wird die Problematik der Nahversorgung im ländlichen Raum verändern und möglicherweise verschärfen, sie bietet dennoch gleichzeitig neue Lösungsansätze. Ausgehend von einem Verständnis des Konzepts smartness als lokal angepasste Bewältigungsstrategien durch Koopera­tion und Koordination der Akteure, entwickelten die Studierenden Cathrin Gudurat, Lena Horst, Jennifer Kögler, Hannah Münzer, Johann Preetz, Martin Rohde, Arne Selig, Cosima Speckhardt und Charlotte Weber Strategien für ein „Interkommunales Nahversorgungsgremium“, welches an das Modell der Ernährungsräte angelehnt ist. Das Gremium fungiert als vernetzendes Element zwischen der lokalen Nahversorgungsebene, auf der unterschiedliche Reallabore von den Studierenden identifiziert und untersucht wurden, und der bisher im Bereich der Nahversorgung kaum handlungsfähigen formellen Steuerungsebene. Durch eine smarte Organisation der bestehenden Reallabore trägt das Gremium dazu bei, die Nahversorgung im ländlichen Raum flächendeckender, effizienter und bedarfsorientierter sicherzustellen.

Universität:
TU Berlin

Bearbeitungszeitraum:
April – Juli 2016

Bearbeiter:
Cathrin Gudurat,
Lena Horst,
Jennifer Kögler,
Hannah Münzer,
Johann Preetz,
Martin Rohde,
Arne Selig,
Cosima Speckhardt,
Charlotte Weber

Betreuung:
Prof. Dr. Angela Million,
Laura Calbet i Elias

Studiengang:
Stadt- und Regionalplanung

Kategorien:

E-Commerce
Nahversorgung
Anerkennung
Wettbewerb 2016

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